Prominenten-Paar Heidi Klum und Tom Kaulitz sorgten für Aufsehen während des Bundesliga-Topspiels zwischen Bayern und Leipzig in der Allianz Arena. Die Model-Ikone und ihr Ehemann, ein bekennender Bayern-Anhänger, wurden auf der VIP-Tribüne neben den Bayern-Bossen gesichtet.
Heidi Klums Social-Media-Posts rund um das Spiel sorgten bei ihren 10,9 Millionen Followern für viel Wirbel und Gesprächsstoff unter den anderen VIP-Fans. Allerdings wurde auch in der VIP-Lounge die Stirn gerunzelt, als das Promi-Paar auftrat. Es wurde gemunkelt, dass Heidi bereits einige Getränke zu viel intus hatte und in angetrunkener Verfassung ihre Instagram-Videos aufnahm.
In ihren Instagram-Storys nahm Heidi Klum auch den Vorstands-Boss Oliver Kahn aufs Korn. In einem Video zeigte sich Kahn ratlos, woraufhin Heidi kommentierte: “Oh, da steht er, der Oli Kahn. Ich finde ja eigentlich, er ist der Richtige für das ganze Ding. Sehen wir den jetzt zum letzten Mal? Ich weiß nicht…” Sie forderte auch den Rauswurf von Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic und entschuldigte sich dann dafür: “Eigentlich müsste der Hasan gehen. Ups, habe ich das gesagt, oh sorry.”
Hintergrund dieser Spitzen: Am 30. Mai wird der Aufsichtsrat des FC Bayern, bestehend aus Präsident Herbert Hainer und Ehrenpräsident Uli Hoeneß, über die Zukunft von Salihamidzic und vor allem von Kahn entscheiden. Doch Heidis Sticheleien gegen die beiden Verantwortlichen sollen laut Informationen von BILD im Verein für Stirnrunzeln gesorgt haben.
Dies war nicht das erste Mal, dass Heidi und Tom für peinliche Momente sorgten. Bereits 2019 waren sie mit Freunden am Meister-Spieltag in der Allianz Arena und versuchten, nach dem Spiel auf den Rasen zu gelangen und mit den Bayern-Spielern in der Kabine zu feiern. Die Ordner verwehrten ihnen jedoch den Zutritt, und die Gruppe verließ lachend und offensichtlich angetrunken das Stadion. Damals gab es bereits viel Kopfschütteln über ihren Auftritt.
Nach den alkoholisierten Posts am Samstag ging der Abend für Heidi und Tom in München weiter. Sie besuchten das Hofbräuhaus und den Promi-Club “P1”. Na dann, Prost!